Klug und digital durch das Gesundheitswesen

KundiG-Kurse

Aktuell werden keine KundiG-Kurse angeboten

Warum KundiG?

KundiG steht für: Klug und digital durch das Gesundheitswesen!

Inzwischen werden viele Abläufe im Beruf und im täglichen Leben digital geregelt.

Das gilt auch für Patientinnen und Patienten, wenn sie mit ihren Ärztinnen und Ärzten oder anderem medizinischem Fachpersonal sprechen wollen, ihre Daten archivieren oder mit ihrer Krankenkasse in Kontakt treten wollen.

Allerdings ist das nicht immer so einfach. Deshalb wurde das Kursprogramm „KundiG – Klug und digital durch das Gesundheitswesen“ entwickelt.

In kleinen Schritten und mit Unterstützung durch erfahrene Kursleitungen können auch Menschen, die noch wenig Erfahrung mit digitalen Medien haben, hier ihr Wissen erweitern und praktische Erfahrungen sammeln, z.B. beim Umgang mit technischen Hürden, bei der Bedienung von Geräten, bei Fragen des Datenschutzes und der Datensicherheit.

Hier geht es zu Webseite

Kursleitung:

Die Kurse werden von zwei erfahrenen Kursleitungen geleitet.

Dauer:

Wöchentlich je 2,5 Stunden über 6 Wochen.

Kosten:

Die Kurse sind kostenfrei.

Teilnehmende:

Das Kursangebot richtet sich an Menschen mit chronischen Erkrankungen, deren Angehörige und alle Interessierten.

Schulungsort:

Die Kurse finden online statt. Den Link zur Teilnahme erhalten Sie mit den Unterlagen zur Anmeldung.

Wer organisiert die KundiG-Kurse?

Für die Organisation der KundiG-Kurse ist die Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover zuständig.

Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover
Prof. Dr. Marie-Luise Dierks
Dr. Gabriele Seidel
OE 5410 - Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover

Wer entwickelt KundiG?

Mit digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen klug umgehen – Ein Programm zur Förderung der digitalen Gesundheitskompetenz chronisch kranker Menschen startet in Kooperation zwischen BARMER, BAG Selbsthilfe e.V. (Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung, chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen), NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen), SeKo Bayern (Selbsthilfekoordination Bayern e.V.) und der Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover.

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